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Wann?
Freitag, 02. Oktober, 15-17 Uhr
Wo?
objekt klein a (Meschwitzstr. 9, 01099 Dresden)
Wer?
Maria Fomina
Maria ist Studentin der Politikwissenschaften. Sie ist seit 2015 in der Jugendarbeit tätig. Nach absolvieren mehrerer internationaler Trainings gibt Sie Workshops zu Methoden des Improvisationstheaters für Lernprozesse und Projektarbeit.
Was?
Übungen des Improvisationstheaters sind ein kraftvolles Instrument, welche die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themen erlauben. In dem Workshop werden wir uns auf spielerische und gefühlsmäßige Weise unserem persönlichen Verhältnis zum Wald nähern, und der Frage nachgehen, wie wir aktiv und gemeinsam für Waldschutz eintreten können. Die wichtigsten Improvisationsprinzipien, auf denen die Übungen basieren, sind Akzeptanz, die Willkommenheit von Fehlern, Neugierde, Spontanität, aufmerksames Zuhören und Vertrauen. Wissenschaftliche Erkenntnisse legen nahe, dass Improvisationsübungen zu einer erhöhten Intuition, Interaktivität, nonverbalen Kommunikation, Risikobereitschaft, Teambildung und nicht zuletzt kritischem Denken beitragen kann. Zudem machen die Workshops meiner Erfahrung nach viel Spaß und wirken transformierend auf die Teilnehmer*Innen. Das Ziel des Workshops ist ein erhöhtes Bewusstsein für die oben genannten Themen und ein erster Anstoß zum aktiven Handeln.
Hier gibts alle weiteren Infos zu den Political Art Days 2020 – Fokus: Wald.